Karlshorst stasjon
Utseende
Karlshorst | |||
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![]() Inngangen i Treskowallee | |||
Land | ![]() | ||
Sted | Lichtenberg | ||
Kommune / by | Berlin | ||
Oppkalt etter | Karlshorst | ||
Arkitekt | Karl Cornelius, Waldemar Suadicani | ||
Åpnet | 1. mai 1895 | ||
![]() Karlshorst stasjon 52°28′51″N 13°31′33″Ø | |||
Karlshorst stasjon er en S-Bahnstasjon i strøket Karlshorst i Berlin-Lichtenberg. Den ligger langs strekningen Niederschlesisch-Märkische jernbane. Frem til 2017 ble stasjonen også betjent av regionaltog.
Stasjonen ble åpnet 1985 som endestasjon for å betjene besøkerne til hesteløpsbanen som hadde blitt bygd året før. I 1928 ble den del av S-Bahnstrekningen Potsdam–Erkner.[1][2] Denne strekningen ble ombygd til russisk bredspor i 1945 fordi Stalin ikke ville bytte tog da han skulle reise til Potsdamkonferansen. Den ble bygd tilbake til normalspor september samme år.[2]
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Berlin–Wrocław | ||||
Endestasjon | Ytre ringbane (gren) | |||
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Referanser
[rediger | rediger kilde]- ^ «Historic S-Bahn Railcars in Erkner, Seenland Oder-Spree, Erkner». Historic S-Bahn Railcars in Erkner, Seenland Oder-Spree, Erkner (på engelsk). TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH. 10. april 2017. Besøkt 4. november 2024.
- ^ a b «Geschichte und Geschichten rund um die Berliner S-Bahn». www.stadtschnellbahn-berlin.de. Besøkt 4. november 2024. «Mit der "Großen Elektrisierung" wurden Berlins Stadt-, Ring- und Vorortbahnen ab 1928 auf elektrischen Betrieb umgestellt, die 1929 im wesentlichen abgeschlossen war. In Warschauer Straße ist zuerst am 11. Juni 1928 die Vorortstrecke nach Erkner elektrifiziert worden, dann ab 6. November 1928 die nach Kaulsdorf. [---] Im Juli/August 1945 führte die Breitspur vorübergehend über die Stadtbahn bis nach Potsdam, weil am 16./17. Juni 1945 Stalins Sonderzug zur Potsdamer Konferenz fuhr. | Nach Meldung der von der sowjetischen Besatzungsmacht herausgegebenen "Täglichen Rundschau" erreichte am 28. Juni 1945 der "Moskau-Berlin-Express" auf Breitspur den damaligen Schlesischen Bahnhof in Berlin. Dieser Zug verkehrte bis Ende September 1945 und war nur für höhere Armeeangehörige und für einen kleinen Kreis weiterer bevorzugter Personen zugelassen. | Breitspurige Schlepptender-Lokomotiven konnten in Berlin nicht gedreht werden, da keine Drehscheibe umgespurt war, einerseits wegen der statischen Probleme, andererseits waren sie für die russischen Maschinen zu kurz. Deshalb soll - zumindestens für kurze Zeit - westlich der zerstörten Warschauer Brücke ein Wendedreieck bestanden haben: aus einem Gleisbogen von höchstens 100 Meter Radius alle Gleise kreuzend zwischen der Schlesischen und der Ostbahn bzw. den Gleisen des Wriezener Bahnhofs an das damalige Reichsbahnausbesserungswerk Berlin an der Warschauer Straße (das trotz zerbombter Brücke auf der Schiene erreichbar war) und zurück zur Schlesischen Bahn. Von Rummelsburg kommende Lokomotiven konnten damit über Ostbahnhof/Wriezener Bahnhof zurück eine Drehfahrt machen. Nach Berichten von Zeitzeugen soll sich das Gleis wegen des engen Bogens und fehlenden Schotterbettes verzogen und deshalb nur bis Ende Juni 1945 bestanden haben. | Die Breitspurgleise sind im September 1945 bis Rummelsburg, bis Dezember 1945 bis Frankfurt (Oder) zurückgespurt worden.»
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